Beim Vergleich von aktiven Netzfiltern (APFs) und statischen Varnausgleichssystemen (SVCs) hebt die Sinotech Group die unterschiedlichen Vorteile und Anwendungen jeder Technologie in der Stromqualitätsmanagement hervor. Aktive Netzfiltre sind dynamische Geräte, die aktiv Gegenströme einspeisen, um harmonische Verzerrungen auszugleichen und reaktive Leistung in Echtzeit zu kompensieren. Sie zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, schnell ändernde nichtlineare Lasten zu behandeln und präzise und sofortige Korrektur von Harmonikproblemen zu gewährleisten. Im Gegensatz dazu sind SVCs passive Systeme, die Kondensatoren und Reaktoren verwenden, um reaktive Leistungsentschädigung bereitzustellen, wobei sie sich hauptsächlich auf Spannungsstabilität und Leistungsfaktorkorrektur konzentrieren. Während SVCs für stationäre Lastbedingungen effektiv sind, können sie mit schnell verändernden Harmoniken möglicherweise nicht Schritt halten. Sinotech bietet sowohl APFs als auch SVCs an und passt Lösungen den spezifischen Kundenanforderungen an. Für Industrien mit hohem harmonischem Gehalt von variablen Drehzahltrieben oder Rechenzentren sind APFs oft die bevorzugte Wahl, da sie komplexe Harmonikprofile behandeln können. SVCs eignen sich andererseits gut für Anwendungen wie Untergeschosse und industrielle Einrichtungen mit stabileren Lastmustern, wo die Aufrechterhaltung der Spannungsstabilität und die Verbesserung des Leistungsfaktors das Hauptziel ist. Die technische Expertise der Gruppe ermöglicht es ihnen, Systemanforderungen zu analysieren und die passendste Lösung – sei es ein aktiver Netzfilter oder ein SVC – zu empfehlen, um die Stromqualität zu optimieren, die Systemeffizienz zu erhöhen und Betriebskosten zu senken. Durch das Verständnis der Unterschiede zwischen diesen beiden Technologien hilft Sinotech Kunden, fundierte Entscheidungen zu treffen, die mit ihren spezifischen Stromsystemanforderungen und Betriebszielen übereinstimmen.